Wir werden von Psychopathen beherrscht!

Foellmers Law No 7

 
Der Psychopath (PP)

Er hat eine schwere Form der antisozialen  Persönlichkeitsstörung. PPs haben eine Reihe von besonderen Merkmalen, menschlichen Wesenszügen, die sozusagen „angereichert“ bei ihnen besonders auftreten (siehe Cleckley‘s Liste unten). Man muss kein Psychiater sein, umfoxxblog hmm s an dieser Checkliste ausgerichtet, den PP zu identifizieren. Gewagt erscheint das Foe Law No 7, dass in unseren Führungsetagen mehr PPs als normal residieren. Aber die Wahrscheinlichkeit ist gross, ihre Taten zeigen es oft auch.

Ein Griff in die Sprüche-Kiste ...

"Fast die Hälfte der Figuren in den höchsten
Polit-
und Konzernführungen sind PPs"


(HF 2017 – unbekannter Spinner)


Fragt man sich, wie konnte unser Wirtschaftssystem, unser Finanzsystem, unsere (kaum mehr) demokratischen Herrschaftsformen derartig aus dem Ruder laufen, dass wir heute mal wieder am Rande von gewaltigen Desastern stehen? Krieg (vielleicht WK III), sogar Atomkrieg nicht ausgeschlossen! Finanz- & Wirtschaftskrisen – schon fast normal. 1987, 2001, 2008 … Und es ist kein „Ende“ in Sicht. Unnormale gesellschaftliche Entwicklungen – das Flüchtlingschaos bei uns, Rechtsbeugung vieler Orten (wir machen mal eben die Grenzen auf - Merkel & Co), Bildungsabsenkung – Gender & CO2 Hype und das alles in „Friedenszeiten“? Tja, das alles (unter Anderen) ist nicht nur, aber auch, mit besonderen Menschentypen erklärbar: PPs! Mehr dazu ...


Psychopathen

www.FoxxBlog.com am 24.02.2016

Sie scheinen die Eigenschaften, die von normalen Personen am meisten gewünscht werden, im Überfluss zu haben. Ihr unbegrenztes Selbstvertrauen scheint für "normale" Menschen kaum erreichbar. Die magnetische Anziehungskraft des Psychopathen (PP) für das gegenteilige Geschlecht ist geradezu übernatürlich. Kann man sie verändern, ihnen „helfen“? No, sie zerstören, verraten dich! Meine (HF) besondere Frage: Gibt es bei den Politikern und den Managern der Multis überdurchschnittlich viele (schwere!) Psychopathen? Anzunehmen...

Denn wenn man gezwungen ist, sich mit „besonderen Eigenschaften“ erst in der Parteien-Hierarchie hochzudienen, dann endlich in den diversen Regierungsämtern, dann schafft man es besser mit diesen Eigenschaften. Also müssten „oben“ auch mehr Psychopathen (oder deren Vorstadien) anzutreffen sein. Welche Eigenschaften sind es nun, die einen nach oben „befördern“ und die man dort gut gebrauchen kann? Das zeigt uns in Kurzform die Cleckley Liste weiter unten.

Wenig untersucht die Frage: Sind es mehr PPs geworden in unseren Führungsetagen? Mir scheint offensichtlich, dass PPs mit zunehmender Hierarchiestufe in Organisationen vermehrt vorkommen. Super Beispiel: Unsere EU – weitere (EU weite) Polit-Stufen. Die oberen Ränge sind fast durchweg mit Gaunern (PPs reichlich!) besetzt! Also liegen die Briten richtig, wenn sie raus wollen aus diesem Laden? Wenn die das können, dann wir Deutsche doch auch, oder?

Freud & Co Aussage „alle sind Psychopathen“ verstehe ich so, dass die Eigenschaften/Wesenszüge in uns Allen zunächst einmal angelegt sind, aber eben in unterschiedlicher Ausprägung. Mehrfach werden im Gegensatz dazu die 3% PPs erwähnt, also 3 von 100; das sind dann eben die „schwersten“, richtigen Psychopathen, die gefährlichen. Ihr Elternhaus, ihre Jugend, ihr Umfeld prägt sie zunächst mehr oder weniger. Dann aber ihre Berufstätigkeit und dann ihre „Ämter“, wahrscheinlich auch der Umgang mit Macht und Geld.

Meine besondere Zielgruppe PPs sind dabei die Politiker und die Manager großer Unternehmen, auch und besonders der Megabanken. Ihre Laufbahn, ihre Ziele und das notwendige Verhalten in der Hierarchie spült die Psychopathen nach oben, sodass sich dort oben dann die Anteile an Psychopathen verdichten.

Bedenken wir dabei, dass nur 0.001% – also Einer von Hunderttausend (bis zu einer Million!) zu dieser obersten Führungsschicht gehören, also bei uns Deutschen weniger als Tausend Personen. Und ganz an der Spitze gerade mal zehn, max. Hundert (Politik: Bund/Länder, 30 DAX Unternehmen, AR und Vorstände)! DIE gilt es zu betrachten, zu beobachten. Denn sie formen, beeinträchtigen, schädigen wesentlich „ihre“ Hierarchie, ihre Organisationen! PPs da oben – eine Katastrophe!

Zitat: Obwohl Psychopathie nur eine geringe Verbreitung in der allgemeinen Bevölkerung hat (HF: so um die 3%), sind Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung nicht nur in Gefängnissen, sondern auch in höheren Hierarchiestufen überrepräsentiert, etwa sechsfach in Führungspositionen.

Heiner Thorborg: Psychopathen in der Chefetage – Zeitbomben mit Schlips.
In: Der Spiegel. 9.April 2015

HF: Demnach sind also so an die 20% der Führungskräfte PPs! Politiker sind bei der Untersuchung fein säuberlich ausgespart (auch bei Wikipedia!) – also nicht untersucht??? Hmm. Bei den Politikern müssten es nämlich noch deutlich mehr sein – vielleicht so um die 40% (wegen der „doppelten Laufbahn“: Partei und Staatsapparat). Das macht viele Handlungsweisen im Staate wenigstens mal verständlich und – es sollte uns zu denken geben.

Wir müssen uns also das Persönlichkeitsprofil ansehen und dann die abnormal starken Ausprägungen von relevanten Wesenszügen feststellen/bemerken, um zu sagen: Ahh, ein PP!

Auch die Vollständigkeit der nachfolgenden Liste kann ich nicht so recht beurteilen. Was muss noch in der Persönlichkeit angelegt sein, um beispielsweise mit „Krieg“ (sogar Atomkrieg!) rumzuspielen? Sicherlich schwere PP-Züge. Aber kommt nicht mindestens dazu, dass der politische PP erst noch weiter „geformt“ wird durch ...

  • den langen Umgang mit unbegrenzten Geldmitteln (das Geld Anderer! Siehe der lfd. US Wahlkampf. Parteikassen (auch schwarze)),
  • die ständige Ausübung von Macht (als Befehlsgewalt von oben) in Kriegen, Konflikten, Machtkämpfen ...
  • ständige Gesetzesbrüche, Verletzungen der Verfassung,
  • ständig lügen, tarnen & täuschen als „Standard“, das macht doch krank, oder?
  • nur Speichellecker rundherum, Verlust der Realität & Bodenhaftung,
  • Politberater (Brzezinski, Kissinger & Co – selber Super PPs), Kriegstreiber Militärs, Lobbyisten & „Förderer“, NWO Regenten im Hintergrund.

 Wenn das Einfluss hat, dann wird aus dem „leichten PP“ erst mit der Zeit ein „richtiger PP“!


Mr. Cleckley's (US Psychologe) Hypothese für den Psychopathen

Er leidet tatsächlich an einer realen mentalen Krankheit: ein profundes und unheilbares Defizit an Gefühlen! Falls er überhaupt etwas verspürt, so sind es Emotionen der oberflächlichsten Art. Er kann bizarre und selbstzerstörerische Dinge tun, da die Folgen, die den Normalbürger mit Scham, Selbstzweifel, Abscheu und Verlegenheit erfüllen würden, den Psychopathen überhaupt nicht berühren. Was für andere eine Katastrophe wäre, ist für ihn nur eine Flüchtigkeit.

Ich (HF) habe die nachfolgende Cleckley Liste (er möge mir verzeihen!) ein wenig ergänzt und für meine o.g. Zwecke (PPs in den oberen Etagen?) etwas umgeordnet. Wie kann man die PP Eigenschaften bemerken? Inwieweit trifft es auf Politiker und Führungskräfte von Multis und Mega-Banker zu? Die weniger relevanten Eigenschaften habe ich weiter nach unten verlagert, sodass auch eine Reihenfolge der Schwere in der Liste entsteht.

Checkliste für Psychopathen (PPs)

(nach Hervey M. Cleckley 1941, dann Hare (Psychopathie Checklist-Revised“ (PCL-R)  – aus dem amerikanischen ...)   
Kommentare und Markierungen von HF


1. Glatter und oberflächlicher Charme       schnell und direkt beobachtbar
Die Tendenz, kantenlos, engagiert, charmant, glatt und verbal einfach zu sein. Psychopathischer Charme ist überhaupt nicht schüchtern, selbstunsicher oder fürchtet sich etwas zu sagen. Ein Psychopath ist nie auf die Mund gefallen. Sie haben sich selbst von den sozialen Konventionen befreit, indem sie zum Beispiel im Gespräch abweichen, ablenken.

... hilft bei der Karriere in der Hierarchie
in großen Unternehmen, Parteien & Politik

2. Grandioser Selbstwert
Eine extrem aufgeblasene Sichtweise ihrer eigenen Fähigkeiten und ihres Selbstwertes. Er ist selbstbestätigend, voreingenommen, großspurig und ein Prahler. Psychopathen sind arrogante Leute, die glauben, sie seine höherwertige Menschen.

... hilft bei der Karriere in der Hierarchie in großen Unternehmen, Parteien & Politik

3. Pathologische Lügner sind schwer zu erkennen
Dies Anzeichen kann moderat bis hoch sein. In moderater Form sind sie schlau, verschlagen, listig, verstohlen und raffiniert; in der extremen Form sind sie täuschend, irreführend, betrügerisch, hinterlistig, verstohlen, skrupellos, manipulativ und unehrlich.

ist ja fast ´ne Jobbeschreibung für einen Politiker

4. Beherrschung und Manipulation
Der Gebrauch von Betrug und Täuschung, um Andere für den persönlichen Vorteil zu betrügen, hereinlegen oder zu hintergehen bzw. skrupellos auszunutzen. Mangel an Rücksichtnahme für die Gefühle und Leiden seiner Opfer sind dafür Voraussetzung.

... im politischen Amt oder als Führungskraft ist Macht vorhanden und Manipulation nötig!

5. Mangel an Reue oder Schuldgefühl       auch später, nach der „Amtszeit“ kaum vorhanden
Ein Mangel an Gefühlen oder Rücksichtnahme für die Verluste, Schmerzen und Leiden der Opfer. Eine Tendenz unbeteiligt, leidenschaftslos, kaltherzig und ohne Empathie zu sein. Dieses Problem äußert sich gewöhnlich durch die Verachtung seiner Opfer.

„Opfer müssen gebracht werden“ – klar, von den Anderen! Typisch Politik, Multis

6. Mangel an Empathie, abgebrüht          von außen schwer zu bemerken

Ein Mangel an Gefühlen gegenüber Menschen; kalt, geringschätzig, rücksichtslos und taktlos.

oft zu beobachten bei Managern großer Unternehmen, Parteiführern & Politikern

7. Ein Versagen, für die eigenen Taten Verantwortung zu übernehmen       z.B. später, nach der „Amtszeit“

Für sich zu akzeptieren, was durch niedrige Gewissenhaftigkeit, die Abwesenheit von Pflichtbewusstsein, antagonistische Manipulation, Verleugnung von Verantwortung angerichtet wurde und erhebliche Anstrengung, Andere durch diese Verleugnung zu manipulieren, zu beschuldigen.

betrifft eigentlich durchweg Alle, ist fast „natürlich“

_____________________________________ es folgen „leichtere“ Merkmale für PPs

 

8. Schlechte Verhaltenskontrolle                              ein Anzeichen
Ausdrücke von Irritiertheit, Verärgerung, Ungeduld, Drohung, Aggression und verbaler Missbrauch; inadäquate Kontrolle von Ärger und Temperament. Handelt voreilig.



9. Wahlloses sexuelles Verhalten                              ein Anzeichen
Eine Vielzahl von kurzen, oberflächlichen Beziehungen, viele Affären und wahllose Wahl sexueller Partner. Das Aufrechterhalten mehrerer Beziehungen zur gleichen Zeit. Eine Geschichte von Versuchen, Andere in sexuelle Aktivitäten zu zwingen oder stolz über die sexuellen Ausbeutungen oder Eroberungen zu diskutieren.

schwer feststellbar, weil meist im Verborgenen

10. Frühzeitliche Verhaltensstörung                         ein Frühzeichen

Eine Vielzahl von Verhaltensweisen schon vor dem 13. Altersjahr, wie lügen, stehlen, betrügen, Vandalismus, prügeln, sexuelle Aktivität, legen von Feuer, Leim schnüffeln, Alkohol Missbrauch, von zu Hause weglaufen.

11. Impulsivität

Das Auftreten von Verhalten, die unbeabsichtigt sind und einen Mangel an Überlegung und Planung aufweisen. Unfähig, Versuchungen, Frustrationen und Drängen zu widerstehen. Ein Mangel an Vorsicht, ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen. Tollkühn, unbesonnen, unvorhersehbar, sprunghaft und verwegen.

Merkels „Kommt alle her!“???

12. Viele kurzfristige eheliche/auch außereheliche Beziehungen

Ein Mangel an Verpflichtung für längerfristige Beziehungen, was sich durch inkonsistente, unabhängige und unstabile Verpflichtungen im Leben, Ehen miteingeschlossen, widerspiegelt.

13. Jugendkriminalität                                                         ein Frühzeichen

Verhaltensprobleme im Altersbereich von 13 bis 18 Jahren. Meistens Verhalten, die kriminell sind oder Aspekte von Antagonismus, Ausnutzung, Aggression, Manipulation oder abgebrühte, skrupellose Gedankenlosigkeit miteinbezieht.

14. Kriminelle Vielseitigkeit kaum feststellbar

Eine Mannigfaltigkeit von Straftaten aller Art, ungeachtet ob die Person verhaftet oder überführt wurde. Sie sind voller Stolz, wenn sie bei Verbrechen nicht erwischt werden.

Barschel, Strauss

15. Parasitärer Lebensstil

Ein absichtliche, manipulative, selbstsüchtige und ausnutzende finanzielle Abhängigkeit von Anderen, was sich durch einen Mangel an Motivation, niedrige Selbstdisziplin und Unfähigkeit, Verantwortung zu übernehmen oder zu tragen, äußert.

16. Die Sucht nach Stimulation oder der Hang, gelangweilt zu sein

Ein exzessives Bedürfnis nach neuer, spannender und aufregender Stimulation. Sie ergreifen die Gelegenheit und machen riskante Dinge. Psychopathen haben oft wenig Selbstdisziplin, um Aufgaben zu beenden, da sie sich leicht langweilen.

17. Oberflächlich

Emotionale Armut, wenig Tiefe der Gefühle; zwischenmenschliche Kälte, trotz Zeichen offener Geselligkeit.

18. Unverantwortlich
Wiederholtes Versagen, Verbindlichkeiten und Verpflichtungen zu erfüllen oder zu honorieren, wie das Nichtbezahlen von Rechnungen, mit dem Bezahlen von Darlehen im Rückstand sein, schlampige Arbeit abliefern, das Fernbleiben im Beruf oder zu spät erscheinen, sowie das Nichteinhalten von vertraglichen Abmachungen.

19. Mangel an realistischen, langfristigen Zielen

Eine Unfähigkeit oder ständiges Versagen, langfristige Pläne und Ziele zu entwickeln und auszuführen. Eine nomadische Existenz, ziellos, ohne Richtung im Leben.

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