Huuch! - und jetzt kommt Vietnam und würde gerne für Agent Orange entschädigt werden.
Ist noch Kohla da, Bayer? Oder soll unsere Merkel-GroKo-Regierung vielleicht schon mit Steuergeldern helfen? Wie vorauszusehen, geht die Ausplünderung der Deutschen weiter ...

oops - Da ist er ja schon - der erste US-Prozess in California gegen Monsanto - jetzt Bayer! (siehe unten)

Monsanto & Bayer?

„Wie kann man nur!“ – fragt sich jeder, der von Monsanto/Bayer hört. 62 Mrd. USD wollen sie ausgeben, um Monsanto zu übernehmen? Marktwert Anfang 2016 ca. 40 Mrd. USD. Ein Aufschlag von 60 Prozent auf den damaligen Monsanto-Kurs! Gibt es weltweit einen schlimmeren Multi als Monsanto? Sind die „Käufer“ noch ganz richtig im Kopf? Da stimmt doch was nicht, oder? Klar, das stinkt gewaltig!FoxxBOMB

 


Wenn man sieht, wie VW von den Amis gezielt ausgeplündert wird und dass die Deutsche Bank gehörig gerupft wird. Auch der deutsche Riese Bosch – eine Stiftung – das mögen die Finanzmobster ja gar nicht – steht auf der Liste. Und bei BASF brennt es – alles nur Zufall?

Wenn man CETA, TTIP & TISA (wirklich „mit Macht“ durchgedrückt!) kommen sieht (CETA - aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!), dann weiß man eigentlich: Monster Unternehmen – Multies - sie sind ein globales Kontrollwerkzeug ür die Finanzoligarchen & geheimen Weltenherrscher. Sie bringen ihren Megabanken & Fonds (Blackrock & Co) nicht nur gewaltige Einkünfte - es sind ja ihre Wirtschafts-Arbeitspferde - sie sind auch ein immer wirksamer Hebel zur „Disziplinierung“ der nationalen Vasallenstaaten – hier die EU mit Deutschland!
Der Hintergrund ist ja auch ein ganz anderer. Eingefädelt und ausgeführt wird dieses „Geschäft“ von den Haien der globalen Finanzindustrie:

  • Die gut gefüllte Bayer-Kasse soll „amerikanisiert“ werden
  • Die Verschuldung des (noch!) deutschen Unternehmens soll "gefördert" werden; wer würde denn wohl Monsanto noch sein Geld geben? Und wo gehen die Gelder hin, sofort oder später – an die „global shareholder“ – die Finanzindustrie!
  • Die mafiösen Top-Manager (beider Seiten!) verdienen sich dabei ´ne goldene Nase! Sie handeln als „gang“, einvernehmlich! Was und wie sie dabei profitieren, werden wir – wenn überhaupt – erst nach und nach später erfahren.
  • Das kommende Jahrzehnt wird für den Riesen dann wohl ohne viel Steueraufkommen in Deutschland verlaufen – "Verluste" werden „produziert“ – der indirekte Griff in die Staatskasse!
  • Wohlkalkuliert wird die „Rechtsnachfolge“ mit verscherbelt, nach Deutschland verschoben. Gewaltige Risiken, die in der Vergangenheit Monsantos „gezüchtet“ wurden. Diverse Klagen dazu kommen dann wohin? Na klar – zu den Deutschen! Die Kosten für uns Deutsche sind dann über Jahrzehnte unabsehbar!
  • Bayer kriegt die Patente? Eher umgekehrt – sie landen bei Ex-Monsanto.
    Denn die Eigentümer bleiben ja gleich!

Natürlich kann man sowas nur durchziehen, wenn man politische Rückendeckung hat – durch die USA sowieso, aber auch durch die EU und in Deutschland. Die EU hat gerade JA gesagt! Vorbereitend hatten sie (die EU!) mal eben Monsantos Glyphosat (überfallartig!) für weitere fünf Jahre genehmigt! Eigentlich gibt es ja deutsche und EU Kartellbehörden, wo bleiben die denn? Aber unsere GroKo ist ja noch (und wieder) im Amt – günstig, oder? Und, klar – man braucht auch unsere willigen und zahnlosen Medien, unsere staatliche Verschweiger- & Lügenmedien – gekonnt und gezielt gelenkt aus dem weiten USrael-Imperium. Und falls es wider Erwarten nicht klappt – Bayer zahlt dann mal eben 2 Mrd. Euronen an Monsanto. Kosten, die WER trägt? Na klar, etwa zur Hälfte „subventioniert“ das dann der deutsche Steuerzahler!

Ein globales Monopoly spielt sich da vor unseren Augen ab. Und Frau Merkel & (SPD-) Genossen schweigen dazu. Wir Deutschen aber bekommen die Rechnung serviert – garantiert! Tja, so ist es, wenn die Politik nicht mehr ihre Bürger vertritt! Weitere Beispiele dieser Art: Der Agrarchemie-Konzerns Syngenta wird durch das chinesische Staatsunternehmen ChemChina geschluckt, auch Dow Chemical und Dupont „verhandeln“. Lustiges "globalisieren"!

Monsantos Produkte

Ihre genmanipulierten Pflanzen haben eine eingebaute Resistenz gegen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Glyphosat blockiert den "Shikimate Pathway" (Wiki!) und es wurde und wird immer noch behauptet, es sei für Menschen harmlos, weil diese keinen "Shikimate Pathway" haben. Zu kurz gedacht, denn die Darmbakterien, die für unsere Verdauung unbedingt nötig sind, haben ihn und gehen daran zugrunde. Die (vorher gesunden) Bodenbakterien im Acker ebenso. Es bleibt tote Erde übrig, das wissen wir ja schon länger – Bayer & Monsanto natürlich auch. Glyphosat ist auch ein „endokriner Disruptor“ und begünstigt Tumore (siehe die "Seralini Studie"). Zudem hat der GMO-Weizen wegen einer verpfuschten Genmanipulation zusätzliche, missgebildete Glutene (Weizenkleber), die im natürlichen Weizen nicht vorkommen, auf die aber viele Menschen mit allergischen Reaktionen bis hin zu Darmentzündungen reagieren. Zusammen mit der Abtötung der "guten" Darmbakterien durchaus eine brisante Mischung: Einige 100 Millionen Amerikaner leiden wegen dem Verzehr dieser Produkte bereits an entzündlichen Darmerkrankungen.

HF: Wer weiß, wieviel Monster-US-Anwaltskanzleien nur darauf warten, den Riesen Bayer (inkl. Monsanto) vor Gericht zu bringen. Das (kommende) Geschäft lohnt sich – gute 40% der Urteilssumme landen ja zumeist in Anwalt‘s Taschen. Siehe VW – gerade (10/2016) sind es schon mal so um die 15 Mrd. USD!

Der GMO-Mais und die GMO-Baumwolle haben Insektengift (BT-Toxin) in die Gene eingebaut und ersterer führt nach im Web verfügbaren Studien ebenfalls zu Darmentzündungen und Organschäden bei tierischem und menschlichem „Nutzvieh“. Baumwolle isst man ja nicht, aber es wäre interessant zu wissen, ob das Insektengift dann auch in der aus Baumwolle hergestellten Kleidung drin ist.

Wenn jeder der von diesen Produkten geschädigten Menschen auch nur klägliche $10.000 Schadensersatz einklagen kann vom Hersteller, dann ist dieser pleite. Der Contergan-Skandal war nichts dagegen und vom betroffenen Headcount her sieht sogar "Zyklon B" eher harmlos aus.

HF: Böse Zungen behaupten, bei den Monsanto-Produkten handelt es sich um einen Teil des USrael NWO-Programmes zur Dezimierung der Menschheit (danach sollen die jetzt 7,3 Mrd. Menschen dann auf 0,5 reduziert werden!). NWO wollen sie mit Macht, das ist ja schon nicht mehr „VT“ (Verschwörungstheorie). Und sie wollen es jetzt, denn das Zeitfenster für die Weltherrschaft schließt sich. Monsanto & Bayer - ein "trojanisches Pferd" also?


 

Monsanto und Glyphosat sowie Neonicotinoide u.a. Herbizide,
nur ein Unkrautkiller oder auch ein Bienengift und ein Menschengefährder?

Aus dem DGF  24.10.2016 mit vielen Links ...

Spätestens seit der Monsanto-Übernahme durch die Bayer AG (wohl bekomm's) gehört ja nun auch noch Glyphosat zu Deutschland (wie auch die Gentechnik) -und zur EU-, quasi als Entschädigung für die nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches enteigneten Patente auf ähnliche chemische Kampfstoffe.

Die Übernahme erfolgte wohl gerade zum rechten Zeitpunkt: "Aufgrund von Überkapazitäten für die Glyphosatproduktion in China sieht der Konzern ein dauerhaftes Überangebot am Markt."

Mit der Unkrautbekämpfung hat ja selbst das deutsche Bundespräsidialamt Erfahrung, da liegt es nahe, den Absatz solcher Mittel durch Subventionen zu fördern.

Man muß nur von kleinauf damit umgehen lernen, dann kann man die Dosis langsam steigern, von der Wiege bis zur Bahre und auf dem Oktoberfest.

Nun will die Kritik an solchen Mitteln einfach nicht verstummen, während andere meinen, es ginge gleich ganz ohne. Da reden sie von "enkeltauglicher Landwirtschaft" dabei wissen wir längst. "Vor den Vätern sterben die Söhne"! Vgl. auch "Unkraut natürlich bekämpfen" und den Antipoden "Kraut unnatürlich erkämpfen".

Während es unzählige Studien zur Harmlosigkeit von Glyphosat gibt (sogar als Trinkwasserzusatz wird es gehandelt), leisten u.a. ein paar Gallier Widerstand.

Wirkungen von Glyphosat

Glysphosat legt Spurenelemente im Boden fest. Kann " ...in Kombination mit Nitraten im Boden Nitroglyphosat bilde[n, das] ... seit langem für die Auslösung von Leberkrebs bekannt ist."

"Glyphosat vernichte nicht nur Wild- und Schadkräuter, sondern auch die Fressfeinde der Stechmücke". Vgl. auch die Herbizid-Befürchtungen rund um Mikroenzephalie und Zika-Virus.

"Verbreitet sich die Resistenz weiter, wird Roundup wirkungslos und sein Einsatz nutzlos ...".

Verursacht Fehlgeburten bei Tieren und evtl. Krebs beim Menschen und evtl. Berufskrankheiten wie etwa Parkinson. Hat Giftspritze Hillary Clinton etwa Glyphosat eingesetzt?


Weiter mit "Literatur zu Glyphosat/Roundup/Monsanto, Bedenken, Kritik, Chemie/Analytik, Politik & Landwirtschaft, Gesundheit & Krankheit"


Bayer und Monsanto planen Monster-Hochzeit

vom 24.03.2018

Singende Vögel – zirpende Grillen – farbenprächtige Schmetterlinge? Das war einmal. Die ganze Welt leidet unter Artensterben. Die Natur braucht 30.000 Jahre um eine neue Spezies zu schaffen, aber wir rotten pro Tag global 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Ein Kommentar von Franz Alt

Inzwischen ist jede dritte Tier-, Pflanzen-und Pilzart vom Aussterben bedroht. Dabei wissen wir: Ohne Tiere und ohne Pflanzen keine Menschen. Wir alle stehen auf den Schultern unserer älteren Geschwister im Tier- und Pflanzenreich. Mit dem dramatischen Artensterben sind wir die erste Generation, die Gott voll ins Handwerk pfuscht.

Und nun kommt die Meldung, dass die EU die geplante Fusion des Chemiekonzerns Bayer mit der US-Saatgutfirma Monsanto genehmigt. Nur die USA müssen jetzt noch der geplanten Monster-Hochzeit zustimmen.

Das bedeutet: Künftig werden vier Agrarchemie-Riesen den Lebensmittelmarkt der ganzen Welt beherrschen. Baysanto mit 22.5 Milliarden Euro Jahresumsatz, Sygenta mit 14 Milliarden, Dow Dupont mit 13 und BASF mit knapp sechs Milliarden Euro.

Diese vier Großen haben damit die Verantwortung für die Lebens- mittel, für die Mittel zum Leben, fast der ganzen Welt. Sie besitzen das Quasi-Monopol für das, was noch von wem und wie angebaut werden kann. Die vier Riesen hätten damit die Bauern in noch größere Abhängigkeit als bisher gebracht mit dramatischen Folgen für unsere Gesundheit, für die Artenvielfalt,  für den Klimawandel und durch Monokulturen.

Der Klimawandel ist schließlich auch eine Folge der immer mehr industrialisierten Landwirtschaft. Doch Bayer-Chef Werner Baumann findet diese Entwicklung ganz toll, es klingt bei ihm, so der „Spiegel“, als wolle Bayer nicht  Monsanto, sondern Misereor kaufen. Der Deal, so Baumann, sei gut für die Welternährung, gut für die Bauern und für die Konsumenten.

Baumann übersieht dabei auch die Ursachen für das schlechte Image, das Monsanto weltweit genießt: Die Gesundheitsgefahren, die vom Monsanto-Produkt Glyphosat ausgehen, die Klagen tausender Krebspatienten in den USA gegen Monsanto, weil sie Glyphosat für ihre Erkrankung verantwortlich machen oder die Entschädigungsforderungen tausender Bauern, die Monsanto für ihre Ernteverluste verklagen. In Brasilien klagt der mächtige Verband der Sojabauern gegen Monsanto, weil Glyphosat nicht funktioniere wie versprochen. Im Europaparlament bekamen Monsanto-Vertreter Hausverbot.

Monsanto bestreitet alle Vorwürfe und Bayer verdrängt sie. Es geht schließlich um Quasi-Monopole wie bei Amazon, Google. Facebook  und Apple. Wohin das führen kann, erlebt die Welt zurzeit gerade mit dem Aufruhr gegen Facebook. Die geplante Mega-Fusion macht die Lebensmittelerzeugung anfällig und erschwert alternative Ernährungssysteme wie die ökologische Landwirtschaft.

Diese Entwicklung können nur noch aufgeklärte Verbraucher stoppen. Nur eine radikale Wende zur Biolandwirtschaft könnte die Arten-Vielfalt und wohl auch die Zukunft der Landwirtschaft noch retten. Wir brauchen eine Landwirtschaft, die Klima, Boden, Tiere und Wasser schützt. Dabei müssen wir lokal säen, wenn wir global denken.

Immerhin: 2017 stellten jeden Tag fünf deutsche Bauern eine Landwirtschaftsfläche von 500 Hektar auf Bio um. Jetzt wirtschaften elf Prozent der Landwirte ökologisch. Die neue Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will, dass bis 2030 in Deutschland 20% der landwirtschaftlichen Fläche biologisch bewirtschaftet werden. Und der Vorsitzende der Biolandwirte, Felix Prinz zu Löwenstein, ist sich sicher: „Wir werden dieses Ziel früher erreichen“.  Die Nachfrage nach Bioprodukten entwickelt sich dynamisch. 2017 erreichte der Bio-Markt in Deutschland erstmals einen Umsatz von über zehn Milliarden Euro.

 

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Krebs durch Glyphosat? Erster US-Prozess gegen Monsanto beginnt

Dienstag, 19. Juni 2018 NTV.de und DPA

Ein 46-jähriger an Lymphdrüsenkrebs erkrankter Amerikaner macht Monsantos Unkrautvernichter Roundup für seine Erkrankung verantwortlich. In San Francisco beginnt deshalb der erste Prozess. Dieser könnte auch für Bayer zum Problem werden.

Der vom Bayer-Konzern übernommene Saatgutriese Monsanto muss sich erstmals vor einem US-Gericht wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat verantworten. Am Montag begann in San Francisco der erste Prozess - viele weitere könnten folgen.

Zunächst geht es um die Klage des 46-jährigen Dewayne Johnson, bei dem 2014 Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert wurde. Er macht Monsantos Roundup für sein tödliches Leiden verantwortlich und wirft dem nun zu Bayer gehörenden US-Unternehmen vor, die Gefahren des weltweit stark verbreiteten Produkts verschwiegen zu haben.

Bei der ersten Gerichtsanhörung standen Verfahrensfragen auf der Agenda - bevor der Prozess richtig losgehen kann, muss zunächst eine Jury gefunden werden. Obwohl es sich nur um einen Einzelfall handelt, birgt der Prozess für Bayer und Monsanto Brisanz, denn in den USA gibt es zahlreiche weitere solcher Klagen.

Der jetzige Fall wird laut US-Medien zuerst verhandelt, weil Kläger Johnson bereits im Sterben liegt und deshalb in Kalifornien Anrecht auf einen schnelleren Prozessbeginn hat. Zwar ist der Ausgang für die anderen Fälle nicht bindend, doch er könnte ein wichtiger Indikator für sie sein.

Monsanto streitet einen Zusammenhang zwischen Roundup, beziehungsweise dessen Wirkstoff Glyphosat, und Krebserkrankungen seit Jahren energisch ab. Das Unternehmen beruft sich in einem Statement auf "mehr als 800 wissenschaftliche Studien, die US-Umweltbehörde EPA, die Nationalen Gesundheitsinstitute und Aufseher weltweit". Sie alle seien zu dem Schluss gekommen, dass Glyphosat sicher sei und es keinen Krebs verursache. Man habe Mitgefühl mit jedem, der an Krebs leide, aber "der wissenschaftliche Befund zeigt klar, dass Glyphosat nicht die Ursache war".

Dienstag, 19. Juni 2018 NTV.de und DPA

 

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